In mitten der insel

Die Tage zogen wie Vögel im wind an Uryo vorbei...und kaum hatte er es gemerkt waren 3 Jahre verganngen...in denen er mit seinem neuen einzigen freund Ugiron dem Riesen trainierte...in diesem 3 jahren stärkte er sowohl Geist als auch Körper...er perfektionierte seinen 1h schwert fähigkeiten...

Doch heute sollte Uryos schicksaal sich wieder ins Dunkle wenden...denn heute war der letzte Tag an dem Uryo mit seinem freund zusammen sein durfte....denn heute starb der alte Riese...sein Herz spielte einfach nicht mehr mit und er schlief ruhig ein...und wachte nicht mehr auf...und nun sollte die eigentlich Reise für Uryo beginnen....mit neuen Informationen über seinen Vater und seinem Mörder...baute sich Uryo auf little garden ein kleine Flos und fuhr wieder zur see...

Und damit brach sein Wahres Abenteuer an.

Marc führte Hellforce zu einem Riesigen Baum mitten der Insel. Hellforce sah ein riesigen Gedenkmal.

Von wem ist dieses Gedenkmal ?

Es ist von dem Riesen Ogiron der hier mehr als 100 Jahre hauste.

Mark zeigte Hellforce ein Loch in der Mitte des Kronendaches und wies ihn hin hochzuklettern und in das Loch zu gehen. Hellforce kletterte mit etwas Kraft aufwand den Baum hoch und ging in das Loch. Mark folgte ihn.
Vom abstieg hatte Hellforce überall Kratzer, doch Mark sagte immer weiter.
Als sie endlich angekommen waren. Übernahm Mark das Kommando. Nach ein wenig Fußmarsch blieb Hellforce stehen und war verwundert warum der Gang aufgehört hat. Mark verschwand, doch es zeigte eine Hand runter. Es war die von Mark, Hellforce folgte ihm.
Der Weg ist so gebaut damit wir kein Ungewollten Besuch bekommen, so wir sind jetzt fast am Ende, wenn wir jetzt nach rechts gehen kommen wir zur Zentrale und wenn wir nach links gehen er eichen wir den Schlaf- und Trainingsraum
Sie gingen nach links.

Am Nächsten Tag, gingen Mark und Hellforce aus dem Geheimversteck.
So Hellforce dein training fängt jetz an. Du rennst jetzt zweimal um die Insel und dann versuchst du diesen Stein hochzuheben. Der wiegt so ungefähr 50 Kg, sagt der Kommendant Mark
Hellforce antwortet : Mach ich

Hellforce fing an zulaufen. Er rannte 2 Stunden und als er versuchte den Stein hochzuheben scheiterte er.

Du hast aber eine schlechte Ausdauer

Helllforce veruchte es wieder und er brauchte dieses mal nur 1 Stunde und 55 Minuten. Als er versuchte denn Stein hochzuheben passierte nichts.
Wir weden mit dieser Übung nicht aufhören bis du diesenStein hochgehoben hast.

Hellforce versuchte es erneut und erneut und erneut. Beim 5 Versuch als die Sonne langsam unter ging schafte Hellforce die zwei Runden in 1 Stund und 15 Minuten und konnte, denn Stein heben.

Es wird langsam dunnkel und sehr gefährlich hier. Wir gehen zurück zu den Trainingsräumen, doch denk nicht das dein Trainig zuende ist.

Mark bindet Hellforce ein 20 Kg schweren stein auf den Rücken und sagte ihm das er zurück in den Trainings Raum gegen soll.
Hellforce schaffte es in einer Stunde zurück. Er wollte sich gerade hinlegen, doch Mark erlaubte es ihm nicht. Er sollte gegen eine Eisen Statue mit sein Schwert attackieren. Nach 2 Stunden brach Hellforce zusammen.
MArk sagte : Der Junge ist zäh muss sich aber noch stark steigern.

Als Hellforce aufwachte , tat ihm sein ganzer Körper weh und er konnte sich kaum Bewegen.
Mark zwung ihn nachdem aufstehen 300 Liegestützen zumachen. Es war erst 7 Uhr Morgens. Und Hellforce war kaputt. Er aß zum Frühstück Palmenherzen ( Das innere einer Palme , ist essbar ) .
Dann sollte Hellforce den gleichen Trainingsplan vom vorherigen Tag trainieren. Hellforce trainiert schon seit 8.30 und es ist schon 23.30 und es ist kein Ende in Sicht.
Du trainierst schon seit Heute morgen, es ist Zeit für eine Pause Hellforce , sagt Mark besorgt, doch Hellforce ignorierte ihn und trainierte weiter.

Es ist schon wieder 8 Morgen und man sieht das Hellforce langsam gegen ein Baum boxt , nur seine Willenskraft hält ihn auf den Beinen.Mark denkt sich das das nicht mehr so weiter geht und schlägt Hellforce bewusstlos .
Nach 7 Stunden stand Hellforce auf und sah sich im Schlafraum wieder.

Mark sagt :Heute gehst du nicht mehr aus dem Bett , du zeigst mir Morgen was du gelernt hast , es könnte sein das ich dich wieder gegen ein Tiger kämpfen lasse .

Nachden Worten von Mark, übergab Mark Hellforce ein stück Brot und ein Glas Wasser , nachdem Hellforce alles verspeiste schlief er ein .

Am Nächsten Tag, bewältigte Hellforce die Prüfung mit einem guten Ergebniss, doch er wollte noch nicht gegen den Tiger kämpfen.

Mark, ich will noch nicht gegen den Tiger kämpfen, ich möchte etwas trainieren
und stärker werden.

HEllforce nahm sich vor 5 Runden zulaufen und ein 150 kg schweren Stein hochzuheben.
Hellforce fang an zutrainieren.

Nach fünf Tagen hartes training stellte sich Hellforce einem Tiger.
Sie kämpften hart gegeneinander doch als Sieger ging Hellforce hervor.
Er packte seine Sachen und ging in Richtung Strand

Kisame war nun in der Mitte der Insel er hatte vor auch zu Tranieren aber auf eine andere Weise wie es Mugen tat. Er zog sein Schwert aus der Schneide und hielt es locker in seine Hand. Vor sich sah er einen Baum der sehr groß hatte und dessen Stam mindestens so dick war das man daraus 2 Schiffe bauen konnte. Er sprang so hoch er konnte und durschnitt den Baum mit einem Schnitt in kleine einzelteine. Die fielen auf den Boden und machten einen riesen krach da es sehr große Holzschreiben war. Kisame musste sich sehr anstrengen Ihnen auszuweichen. Letzendlich nachdem Kisame allen scheiben ausgewichen war zog er sein Schwert wieder in die Schneide. Er war froh darüber das er den Schwertkunst noch richtig gut konnte und sich sogar verbessert hat obwohl er schon lange nicht mehr einen richtigen Kampf hatte. Er wollte noch eine andere Technik erlernen dei sehr schwer war zu erlernen. Das Fischmenschenkarate er wollte heute damit anfangen es zu lernen, er konnte es schon ein bisschen aber das war noch zu wenig. Und er wollte die Zeit dafür nutzen um das Karate zu Perfektionieren. Schaffen in dieser Zeit würde er es nicht ganz aber fortschritte machen ist auch nicht schlecht. Er nahm seinen Hand hoch hielt sie senkrecht nach oben und verschwand mit einer rasanten geschwindigkeit tauchte vor dem Baum auf und schlug seine Hand auf den Baum. Eine riesiege Druckwelle flog im entgegen und er flog nach hinten der Baum war gefallen. Der Baum viel ihn Kisames richtung und er konnte im gerade noch ausweichen. Er darüber überrascht was er vollbracht hatte aber das Fischmenschen Karate bräuchte noch einige Zeit um es richtig zu erlernen. Trainig bis zum Abend war seine divise und das zog er auch durch bis zum Abend hatt er Traniert. Nachdem er das schon bestimmt huntertste mal die Technik übte viel im auf das es Dunkel geworden war. Er hatte einige Bäume umgehauen aber nicht jeden das es manachmal erst nach dem dritten mal klappte. Das was er als erstes schaffte war woll u´nur glück oder die erschöpfung machte seine schwäche aus. Von dem Traning ausgelaugt ging er wieder zurück zu dem Schiff und hoffte etwas essbares zu kriegen.

Mugen sprang in rasantem Tempo von Baum zu Baum. Als er nur noch viele Dicke Bäume sah, die nahe aneinader wachsen, sprang er auf den Boden. Alles war voll von von großen pflanzen und Wurzeln. Er rannte und sprang so schnell er konnte durch den Wald. Es war mittlerweile schon Dunkel geworden, und Mugen versuchte den Weg zurück zum Schiff zu finden. Er konnte die Lichter schon in der Ferne sehen. Er wollt gerade losrennen, als er vor sich etwas sah. Es kam bedrohlich auf ihn zu. Mugen vermutete, dass es ein Dino ist, da ihm Hellforce davon erzählt hatte. Er zog sein Schwert, doch da es sehr schwer war, ihn zu erkennen, sprang er auf einen Baum. Er war ganz Still und versuchte den Dino zu hören, was nicht sehr schwer, da ihn sein lautes Atmen verriet. Er sprang dorthin wo der Dino stand. Endlich konnte er ihn erkennen. Der Dino sah ihn noch, doch es war schon zu spät! Mugen schnitt ihm den Kopf ab. Mit einem lauten krachen viel er zu Boden. " Hmm...das ist ja praktisch! " freute sich Mugen. " Mit den Gewichten ist meine Schlagkraft ja auch viel stärker als normal! " Er betrachtete seine Arme und schaute besonders auf die Gewichte. Dann ging er zu dem Toten Dino und sah ihn sich an. " Mensch das ist ja ein kleines Ding. Der ist ja gerade mal 2 Meter groß! Naja was solls dann muss ich nicht so viel Schleppen! " Er zog erneut sein Schwert, und begann den Dino zu zerteilen. Er nahm seine Beine und den Schwanz mit. Dann versuchte er es zum Schiff zu schleppen.

Mugen war sehr überrascht, Kisame zu sehen. Sie unterhielten sich kurz, bis sich Kisame dafür entschuldigte, immer alleine zu Trainieren. " Das macht nichts, ich bin eh immer beschäftigt! Und die letzten Tage habe ich mit Hellforce Trainiert! " antwortete Mugen. Die beiden setzten sich nun kurz hin und unterhielten sich ein wenig. In erster Linie wollten beide wissen, wie das Training des anderen lief. Nach einem lauten knurren von Kisames Magen, lachte Mugen laut. " Wenn du willst, es ist noch jede Menge zu Essen auf dem Schiff! " und gab Kisame etwas von seinem Trinken. Dann standen sie beide auf und verabschiedeten sich wieder voneinander. Mugen sah Kisame zu, wie er zurück zum Schiff rannte. Dann drehte er sich um und rannte weiter ins innere der Insel.

Mugen war nun schon eine Weile im Wald unterwegs, bis er an eine Stelle kam, an der alle Bäume umgefallen waren.
" Hmm...da hat wahrscheinlich Kisame Trainiert. " dachte er sich und sah sich genauer um. Es sah so aus, als ob Kisame die Bäume mit der Hand gefällt hätte. " Das ist bestimmt das Training für sein Fischmenschenkarate! " dachte sich Mugen und erinnerte sich daran, dass Kisame dies schon mal erwähnt hatte. Nachdem er sich umgesehen hatte, machte er sich weiter an sein Training. Er rannte weiter durch die Insel, bis ihm erneut etwas ins Auge stach. Dort in der Mitte des Waldes stand ein riesen Gedenkmal. Er sah es sich an. Dann erinnerte er sich daran, dass ihm Hellforce davon schon erzählt hatte. " Also muss irgendwo hier das Versteck der Revolutionäre sein! " dachte sich Mugen. Doch er wollte nun nicht danach suchen, sondern weitertrainieren. Er sprang die Bäume hoch bis zur Spitze. Dann versuchte er so hoch zu springen wie er nur konnte, damit er eine bessere Sicht über sie Insel hat. Er konnte seinen Augen kaum trauen, doch er sah riesige Dinosaurier. Er konnte nur ihre langen Hälse und Köpfe über den Bäumen sehen. Er landete hart auf dem Boden, und rannte nun so schnell er konnte zu den Dinos.

Mugen erreichte endlich die Dinos und kam aus dem staunen gar nicht mehr raus. Sie waren bestimmt 20 - 30 Meter groß. Er rannte zu dem, der ihm am nächsten war und versuchte auf ihn raufzuklettern. " Wow der is so groß, der bemerkt mich nicht mal! " freute sich Mugen. Als er ganz oben auf seinem Kopf war, hatte er einen Unglaublichen Ausblick auf die ganze Insel. Er sah 2 riesige Höhlen und sehr viele Vulkane. Dann sah er noch mehr Dinos, und die meisten waren größer, als der auf dem sich Mugen befand. Nun versuchte er, von Kopf zu Kopf zu springen, bis er endlich auf dem größten der Dinos drauf war. Er setzte sich hin, und genoss den Ausblick. Plötzlich hörte er ein laute schreien in seiner nähe. Mugen sprang auf und versuchte zu erkennen wer dort so geschrien hatte. Dann sah er es! Der kleinste Dino der Gruppe, wurde von einem anderen Fleischfressenden Dinosaurier angegriffen. Er versuchte sich zwar zu wehren, doch hatte er keine Chance. Nach kurzem viel der kleine zu Boden und der andere Dino begann ihn zu verspeißen. " Diese Insel ist echt der Hammer! " freute sich Mugen.
" Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal Dinos sehen werde. Aber wieso gibt es die auf der Insel noch? " Fragen über Fragen schossen Mugen durch den Kopf.

Mugen blieb noch eine ganze weile in der näher der Dinos, ehe er sich wieder an sein Training machte. " Mein ganzes Training galt bisher meiner Geschwindigkeit und meiner Ausdauer, aber was ist mit meiner Kraft? Ich hab zwar die Gewichte an, aber das reicht noch nicht!! " dachte sich Mugen während seines Trainings. Er rannte nun weiter durch das Unterholz der Insel, bis die ganze Insel zu beben anfing. Er blieb stehen und fragte sich, was das sein könnte. " Von da Oben hab ich einen besseren Ausblick! " dachte Mugen und sprang wieder auf die Bäume. Als er da oben stand, wusste er nicht was er denken sollte. Zum einen war es Wünderschön zum anderen aber eine gefährliche Naturkatastrophe. Einer der Vulkane brach gerade aus. Er sah noch ein wenig zu dem Vulkan bis er die vielen Tiere bemerkte, die vor dem Ausbruch flohen. Es waren sowohl große als auch kleine Tiere panisch auf der Flucht. " Hier ist es nicht mehr lange sicher! " sagte Mugen zu sich selbst, als er bemerkte dass eine Menge Lava in seine Richtung den Abhang runterkam. Gerade als er wieder zum Schiff laufen wollte, bemerkte er ein kleines verletztes Tier, eine Art Katze die am Boden lag. Mugen zögerte kurz, da es sehr gefährlich werden könnte, wenn er das Kätzchen retten wolle, da es genau zwischen ihm und der Lava lag. " Verdammt was wäre ich denn für ein Mensch wenn ich das arme Tier einfach sterben lassen würde? " Nun musste es schnell gehen. Mugen zog seine Gewichte aus, um schneller laufen zu können. Als er fertig war sprintete er wie der Blitz los. Eigentlich dachte Mugen, dass er einige Minuten brauchen würde, doch nach nicht mal 1 Minute war er da. Er sah zu dem kleine Tier hinab, und bemerkte erst jetzt das es ein Baby Tiger war. Er nahm es in seine Arme und rannte sofort wieder los, da die Lava nun schon bedrohlich nah war. Während er zum Schiff rannte, überholte er einige der Tiere, die vorhin an ihm vorbeigerannt sind.

Mugen rannte nun schon eine ganze Weile durch den Eald, auf der suche, nach der Mutter des Baby Tigers. Doch bisher verlief seine Suche erfolglos, aber er gab nicht auf. Nach kurzem erreichte er die Stelle, von der er Gestern den Vulkanausbruch beobachtete. " Ein Glück bin ich gestern hier weg! Und Gott sei Dank, hab ich den kleinen mitgenommen! " Er sah sich um. Alles war voll getrockneter Lava, Bäume sind umgefallen und es lagen eine Menge Tierkadaver am Boden. " Ouh Man hier stinkts ja Bestialisch! " dachte er sich. Dennoch musste er sich die Tierkadaver ansehen, um zu sehen, ob sich die Mutter des Tigers hier befindet. Er sah sich lange um, konnte aber nichts finden. " Hoffentlich lebt sie noch! " dachte er und rannte nun wieder weiter durch den Wald. Er kam an der Stelle vorbei, an der Kisame Trainierte und an die Stelle wo das Gedenkmal stand. Doch nirgends war ein Tiger zu sehen. Er beschloss nun die Insel zu Umrunden, und dabei immer kleinere Runden zu drehen. " Na dann muss ich sie ja eigentlich finden! " dachte er und rannte wieder los.

Mugen war erneut in den Wald gegangen, um zu Trainieren. Er hatte Hellforce gebeten, auf den kleinen Tiger aufzupassen. Er rannte durch den Wald, und hoffte Insgeheim, er würde noch einen Tiger sehen, bei dem er den kleinen lassen könnte. Doch er hatte schon den ganze Vormittag gesucht und nichts gefunden. " Hier muss doch auch noch irgendwo der Vater von dem Tiger sein! " dachte er verzweifelt. Als es almählich Dunkel wurde, und Mugen vor Hunger und Erschöpfung fast umkippte, beschloss er die Suche aufzugeben. Während er zum Schiff zurückging, schossen ihm einige Gedanken durch den Kopf: " Ich kann den kleinen doch nicht hier lassen, er würde ja keine 3 Tage überleben! " Seufzend ging er weiter. Er wollte den kleinen nicht so einfach Sterben lassen, denn er war ihm schon etwas ans Herz gewachsen. " Als er das Schiff endlich sehen konnte, fasste er einen entschluss: " Ich werde den kleinen mitnehmen, und ihn großziehen! Ich werde das Kisame und Hellforce schon erklären können! "

Mugen rannte mit 2 großen Taschen durch den Dschungel, auf der suche nach Obst und Gemüse. Er freute sich, dass er den Tiger mitnehmen konnte. Nach ca einer Stunde hatte er seine beiden Taschen bis obenhin gefüllt. Er band sie sich auf den Rücken und machte sich auf den Weg zurück zum Schiff. Als er sich umsah bemerkte er, dass er in der nähe des Südlichen Strandes war. Der Ort an dem die Mutter des Tigers starb. Er beschloss noch einen kleinen Umweg zu machen. Er rannte richtung Süden, solange bis er die Tote Mutter fand. Er stellte sich in ihre nähe und sagte: " Tut mir leid, dass ich dich nicht mehr retten konnte! Aber du musst dir keine Sorgen um dein kleines machen, ich habe es gerettet! Ich werde es mit mir nehmen, ihn aufziehen und mich gut um ihn Kümmern! " Dann drehte sich Mugen um und rannte zurück zu Schiff.

Mugen joggte mit seinem Tiger ein wenig durch den Wald, bis sie eine gute Stelle zum Trainieren gefunden hatten.
" Tja mein kleiner ich hab in letzter Zeit genügend Trainiert! Jetzt bist du drann! " Am Anfang versuchte Mugen ihm die einfachsten Befehle beizubringen. Er rannte etwas von ihm Weg und sagte: " Los komm her! " Nach einigen versuchen klappte dies dann auch, wobei er nicht wusste, ob der Tiger verstand was Mugen von ihm wollte. Und so ging es weiter: " Mach Platz! Bleib da wo du bist! Folge mir! Fass! " Nach vielen verzweifelten Fehlversuchen, merkte Mugen das es so keinen Sinn hat. Also gab er ihm Befehle, und zeigte ihm was er meinte. Wenn er zB " Platz! " rief, legte sich Mugen neben den Tiger hin. Nach einiger Zeit, hatte er aber keine Lust mehr und beschloss mit dem Tiger einfach durch den Wald zu laufen, um ihn zu Trainieren.

Mugen uns sein kleiner Tiger Trainierten noch den ganzen Nachmittag im Wald. Sie rannten und sprangen, solange sie nur konnten. Sie mussten immer wieder Pausen machen, da der kleine Tiger nicht mehr mitkam. Immer wenn sies stehen blieben, versuchte Mugern erneut ihm Befehle beizubringen. " Na komm mein kleiner! Komm hier her! " doch der Tiger schaute ihn nur etwas komisch an. " Ich seh schon, so wird das nichts! " dachte sich Mugen. " Ich galub als erstes brauchen wir einem Namen für dich..." Mugen zählte laut verschiedene Namen auf. Doch keine Reaktion des Tigers. Er versuchte es weiter, bis der Tiger plötzlich zu ihm gerannt kam, als er " Alucard! " sagte. " Du willst also Alucard heissen? " lächelte Mugen und streichelte seinen Kopf. Nachdem sie noch etwas weiter Trainiert hatten, dachte sich Mugen, dass sie für heute genug erreicht haben, und machte sich wieder auf den Weg zurück zum Schiff.